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Mobbing

Chronologischer Überblick

De g. à d. : Dr Carlo STEFFES, Mme Monique BREISCH,  M. Lex BREISCH.

De g. à d. : Dr Carlo STEFFES, Mme Monique BREISCH, M. Lex BREISCH.

Mobbing muss in all seinen Aspekten bekämpft werden

Die Mobbing asbl ist das Ergebnis einer Kampagne zur Mobbing-Prävention seit 1998.

1999 öffnete das erste Hilfs- und Aufnahmebüro für Opfer moralischer Belästigung seine Türen.

2001 wurde die Mobbing asbl (Luxemburgische Vereinigung gegen Mobbing und Stress am Arbeitsplatz) von Frau Monique BREISCH, Herrn Lex BREISCH und Dr. Carlo STEFFES und in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften LCGB und Syprolux gegründet.

Im Jahr 2002 wurde der erste Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht.

Seit 2003 hat die Mobbing asbl eine Vereinbarung mit dem Ministerium für Arbeit, Beschäftigung und Sozialwirtschaft.

Bis 2006 arbeitete die Mobbing asbl nur mit freiwilligen Beratern zusammen, erst 2006 wurde der erste Mitarbeiter eingestellt.

Im Jahr 2009 wurde eine Vereinbarung über Belästigung und Gewalt am Arbeitsplatz von den Gewerkschaften OGB-L und LCGB sowie der Union des Entreprises Luxembourgeoises (UEL) unterzeichnet, um Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Personalabteilung zu sensibilisieren. Dies löste bei der Mobbing asbl eine größere Nachfrage nach Konferenzen und Schulungen in Unternehmen aus.

Im Laufe des Jahres 2016 wurde die Mobbing asbl unabhängig von allen Gewerkschaften.

Seit 2017 arbeitet Mobbing asbl nicht mehr mit freiwilligen, sondern mit angestellten Beratern.

Im Dezember 2019 gab es einen Wechsel in der Betriebsleitung. Die Position der Direktorin wechselte von Frau Monique BREISCH zu Frau Magdalena MIDA.

Die Mobbing asbl ist politisch neutral und steht allen Antragstellern (Opfern, Belästigter, Arbeitgebern, usw.) zur Verfügung, die Hilfe auf dem Gebiet des Mobbing und des Stress am Arbeitsplatz benötigen. 

Der Verwaltungsrat der Mobbing asbl setzt sich aus professionellen Mitgliedern aus dem sozialen Bereich zusammen, darunter sind zum Beispiel, Experten wie Psychologen und Ärzte sowie Juristen.

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